Fraktion vor Ort: Årsmøde Pris-Klaustorp und öffentliche Fraktionssitzung in Holtenau

Die Kieler SSW-Ratsfraktion ist in den Stadtteilen präsent und wird dies noch weiter ausbauen! Wir suchen den Kontakt mit den Kielerinnen und Kielern und laden dazu ein, gemeinsam mit uns am Ort des Geschehens – in den Kieler Stadtteilen – den Dialog zu suchen und die Herausforderungen, vor denen die Quartiere stehen, gemeinsam anzugehen und zu bewältigen.

SSW-Konferenz im Årsmøde-Regen: Michael Schunk (SSW Felm), Susanna Swoboda und Timm Koppelmann (SSW Kiel Pries.Klausdorf), Marcel Schmidt (SSW Kiel Holtenau)

Unsere jüngsten Ausflüge führten uns u.a. in die Festung Friedrichsort, wo der SSF Pris-Klaustorp zum ersten Mal das Jahrestreffen der dänischen Minderheit der Region, Årsmødet,  an diesem für Kiel historisch besonders wertvollen Ort abhielt. Obwohl das Wetter seine konstruktive Mitarbeit versagte, versammelten sich Hunderte Kieler Däninnen und Dänen sowie viele Gäste in Deutschlands einziger Seefestung. Im Rahmen des fröhlichen Sommerfestes hatte der SSW-Ratsfraktionsvorsitzende Marcel Schmidt die Gelegenheit, nicht nur über die historische und kulturelle Bedeutung des Ortes zu sprechen, sondern stellte den Interessierten Zuhörern auch das politische Engagement der Fraktion für die Kieler Minderheits- und Mehrheitsbevölkerungen vor. Ein erfolgreicher Tag für die Minderheit und eine schöne Gelegenheit für gute Gespräche mit neuen und alten Mitstreitern.

Tagen unter guter Flagge: öffentliche Fraktionssitzung in der Grundschule Kiel-Holtenau zu verkehrlichen Anbindung des ehemaligen Marine-(Hubschrauber-)Flieger-Geländes.

Die zweite Gelegenheit, unsere Fraktion vor Ort erleben zu können, bot sich dann in der Grundschule Holtenau. Dort hielten wir nur wenige Tage später am 12.06. eine öffentliche Fraktionssitzung ab. Thema war die weitere Erschließung des Entwicklungsgebietes „Holtenau-Ost“; des ehemaligen MFG5-Geländes. Gemeinsam mit Tiefbauamtsleiter Peter Bender und seinem Kollegen Tobias von Ankum-Hoch stellten wir den Holtenauern die verschiedenen Erschließungsvarianten vor. Im Zuge der Sitzung bekamen wir viele gute Anregungen unserer interessierten Gäste mit auf den Weg und konnten mit Hilfe unserer Experten aus der Stadtverwaltung diverse offene Fragen klären.

Einladung – öffentliches Netzwerktreffen

Die SSW-Ratsfraktion Kiel lädt alle Interessierten herzlich zu einem öffentlichen Netzwerktreffen rund ums Thema „Interreg“ ein. Los geht’s am Freitag, den 07. Juli 2017, um 17 Uhr im Kieler Rathaus, Raum 400 (Rotunde). Am besten kommt man über den Eingang Waisenhofstraße. 

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Alle tiders! Kiel kriegt einen SSW-Stammtisch

Eine tolle Einladung haben wir bekommen, die wir unbedingt weitergeben mögen: Der SSW in Kiel ruft einen Stammtisch ins Leben. Jeden Monat geht’s (voraussichtlich am 1. Donnerstag d. M.) in die Forstbaumschule, um über Politik in und mit Kiel zu reden. Willkommen sind alle, die Lust auf spannende Gespräche haben. Erster Termin: 6. Juli 2017, 19:30 Uhr.

Holtenau diskutiert über MFG5-Anbindung

Für Montag, den 12. Juni, lädt die SSW-Ratsfraktion alle Interessierten ein, mit ihr und Vertretern der Stadt über die Anbindung des MFG5-Geländes zu diskutieren und nach den besten Lösungen zu suchen. Ganz nah dran ist die Kieler SSW Ratsfraktion an den Wünschen der Bürger*innen und macht Politik hautnah erlebbar. Los geht es um 19 Uhr in der Grundschule Holtenau; einfach vom Innenhof aus der Beschilderung folgen.

Engagiert für gute Kinderbetreuung bei stabilen Kitagebühren!

Marcel Schmidt (links), Vorsitzender der Fraktion des SSW im Rat der Stadt Kiel, und seine Stellvertreterin, Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda, unter anderem jugendpolitische Sprecherin der Fraktion

Die Diskussion um die Gebühren für den Kita-Aufenthalt unserer Kleinsten lief hoch. Auf Seiten der Kooperation von SSW und SPD bewerteten Marcel Schmidt (SSW) und Volkhard Hanns (SPD) die von der Verwaltung vorgelegte Bedarfsplanung: „Die heute vorgelegte Kitabedarfsplanung belegt den Willen der Landeshauptstadt Kiel, weiterhin engagiert die Kindertagesbetreuung qualitativ und quantitativ den Bedürfnissen der Kinder sowie deren Eltern anzupassen.

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Kiel bundesweiter Spitzenreiter bei dänisch-deutscher Zusammenarbeit

Zwischen der Landeshauptstadt und Dänemark ist der Schulterschluss viel stärker als ohnehin anzunehmen ist. „Unter den Kommunen in der Bundesrepublik“, erläutern Marcel Schmidt und Dr. Friedrich Traulsen, die Fraktionsvorsitzenden der SSW- beziehungsweise SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kiel, „nimmt Kiel schon im Bereich der Interreg 5A-Projekte für die deutsch-dänische Zusammenarbeit die unangefochtene Spitzenposition in Deutschland ein.“ Allein auf diesem Feld werden 18 Projekte von Kiel mitgetragen oder leitend geführt. „Eine beachtliche Leistung“, so die beiden Fraktionsspitzen, „die zeigt, welche Vorteile dänisch-deutsche Partnerschaften bringen.“

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Berufsbildungszentren konzeptvoll stärken

Marcel Schmidt (links), Vorsitzender der Fraktion des SSW im Rat der Stadt Kiel, und seine Stellvertreterin, Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda

Da heißt es Flagge zeigen. Die drei Regionalen Berufsbildungszentren in Kiel brauchen Unterstützung. Diese kriegen sie nun – dank einer Initiative der Ratsfraktionen von SSW und SPD. Zur Beschlussvorlage der heutigen Sitzung der Ratsversammlung „Ausbau der Jugendsozialarbeit / Schulsozialarbeit an den Regionalen Berufsbildungszentren in Kiel“ (Drs. 0297/2017) erklären der Sprecher für Arbeit und Berufliche Bildung Peter A. Kokocinski (SPD), der Fraktionsvorsitzende Marcel Schmidt (SSW) und Dr. Susanna Swoboda (ebenfalls SSW) daher :

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Kiel ist Zukunft: Jahresempfang der SSW-Ratsfraktion

Lars Harms, Vorsitzender des SSW im Landtag von Schleswig-Holstein

Kiel ist Zukunft, denn Kiel ist „fremtidens by“ –die Stadt der Zukunft. Unter diesem Motto hatte die Ratsfraktion des SSW in Kiel zum Jahresempfang geladen. Als Festredner hatte die Fraktion Lars Harms, den Vorsitzenden des SSW im Landtag und Spitzenkandidat der Partei im anstehenden Landtagswahlkampf, gewinnen können.

Bevor Harms jedoch ans Mikro konnte, läutete Marcel Schmidt, Vorsitzender der Kieler SSW-Ratsfraktion, den Abend mit einem Rückblick auf ein weiteres Jahr erfolgreicher Ratsarbeit ein. Zusammen mit dem Kooperationspartner SPD sei es gelungen, eine Vielzahl von Initiativen erfolgreich in die Ratsversammlung einzubringen. Zudem, durfte Schmidt festhalten, sei Kiel erneut ein Stück dänischer geworden, und lieferte zum Beweis nicht nur das erst vor ein paar Tagen auf Wirken des SSW beschlossene Hinweisschild für das neue Rathaus. Dieses wird in dänischer und deutscher Sprache an den dort einstmals errichteten ersten Kieler Bahnhof erinnern, der zugleich der erste des dänischen Gesamtstaates überhaupt war. „Der von uns initiierte Ratsbeschluss“, so Schmidt weiter, „zur Kooperation und Partnerschaft mit dem dänischen Aarhus ist ein Meilenstein nicht nur für die Belange der dänischen Minderheit in Kiel, sondern auch für die Stadt und ihre internationale Einordnung in den nordeuropäischen Wirtschafts- und Kulturraum.“

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Dänemark rückt an Kiel: Aarhus wird Kiels neue Partnerstadt

Ratsherr Marcel Schmidt (links), Vorsitzender der Fraktion des SSW im Rat der Stadt Kiel, und Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende.

Die Sache ist rund: Kiel macht sich auf den Weg, Aarhus als neue Partnerstadt zu gewinnen. Mit den Stimmen von SSW, SPD, Grünen und ohne Gegenstimmen hat der Rat der Stadt Kiel heute den Weg dafür frei gemacht. Mit dem gleichen Antrag beschloss der Rat, die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kreativwirtschaft mit Kolding zu intensivieren. Kurzum: Kiel rückt an Dänemark. Und Dänemark rückt mit.

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Renaissance des sozialen Wohnungsbaus: Kiel soll Gründung einer Wohnungs(bau)gesellschaft vorbereiten

Marcel Schmidt, Vorsitzender der Fraktion des SSW im Rat der Stadt Kiel und deren wohnungspolitischer Sprecher

In der Ratsversammlung am 16. März beantragen die Fraktionen von SSW, Grünen und SPD gemeinsam, die Gründung einer städtischen Wohnungs(bau)gesellschaft zu prüfen. Dabei soll die Verwaltung Vor- und Nachteile möglicher Rechtsformen abwägen. Den zuständigen Ausschüssen soll bis zum Herbst 2017 auch eine Empfehlung vorliegen, welche Ausstattung an Eigenkapital, Grundstücken und Wohnungen nötig ist, um eine solche Gesellschaft zu gründen.

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