Special Olympics: Kiel wird Gastgeberstadt für Athleten*innen weltumspannenden Inklusionsprojekts

Zur Entscheidung des Organisationskomitees, Kiel als eine der Host-Town der Special Olympics World Games 2023 zu ernennen, erklären Marvin Schmidt,  bürgerliches Mitglied der SSW-Ratsfraktion im Sozialausschuss und Sprecher für die Angelegenheiten von Menschen mit Behinderungen, sowie Ratsherr Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion:

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Gelebte Inklusion: Kiel will Host Town der Special Olympics werden

Zum von der Ratsversammlung beschlossenen Bewerbung Kiels als Host Town der Special Olympics 2023 erklärt Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda, stellvertretende Vorsitzende der SSW-Ratsfraktion:

Die SSW-Ratsfraktion begrüßt mit großer Freude, dass sich die Landeshauptstadt Kiel als inklusive Kommune stark macht und sich im Rahmen der Special Olympics World Games 2023 als Host Town bewirbt. Erstmals kommen 2023 die Special Olympics World Games für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung nach Deutschland. Vom 17. bis 24. Juni wird Berlin Gastgeber der weltweit größten inklusiven Sportveranstaltung sein. 

Bevor die Sportwettbewerbe in der Hauptstadt stattfinden, werden unter dem Motto ‚170 Nationen – 170 inklusive Kommunen‘ Orte in ganz Deutschland die internationalen Athlet*innen willkommen heißen. Für vier Tage werden diese sogenannten Host Towns als Gastgeber den Athlet*innen ihre Kommune näherbringen

Für uns sind die „Special Olympics“ eine globale Inklusionsbewegung. Sie unterstützt Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg zu mehr Anerkennung und Selbstvertretung. Für uns stehen die Special Olympics für gesellschaftliche Teilhabe und gegen Diskriminierung. Als SSW unterstützen wir das auf ganzer Breite.

Bereits im Sommer 2018 war Kiel erfolgreich Gastgeberin der nationalen Sommerspiele der Special Olympics. Diesen Weg bauen wir als Host Town der Special Olympics nun aus.“

Olympia 2032: kein Schatz, den Kiel jetzt heben kann

Die Festlegung auf Kiel als Austragungsort der Segelwettbewerbe für die Rhein-Ruhr-Olympiabewerbung 2032 stimmt die SSW-Ratsfraktion nachdenklich. Die gewaltigen Potenziale dieser Bewerbung sind mit der aktuellen Leistungsfähigkeit der Mehrheitsfraktionen und der Stadtverwaltung absehbar nicht zu verwirklichen. Dazu erklärt der SSW-Fraktionsvorsitzende Ratsherr Marcel Schmidt:

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Special Olympics 2018 in Schleswig-Holstein: Schub für inklusiven Sport

Dr. Susanna Swoboda, sportpolitische Sprecherin des SSW in Kiel und stellvertretende Fraktionsvorsitzende

Die Special Olympics 2018 sollen nach Kiel – dafür hat sich die Ratsversammlung der Landeshauptstadt in ihrer jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit stark gemacht. Dr. Susanna Swoboda, sportpolitische Sprecherin der Fraktion des SSW in Kiel, freut sich mit ihren Kolleg*en*innen schon jetzt riesig auf die Spiele.

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Jugenddorf Falckenstein: SSW und SPD bereiten Ratsinitiative vor

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau

Das Jugenddorf Falckenstein muss erhalten bleiben. Und damit das so bleibt, bringt die Kieler Rathauskooperation aus SSW und SPD nun eine Ratsinitiative auf den Weg, die dafür sorgen soll, dass alles Erforderliche getan werden kann, um das Dorf nachhaltig abzusichern. In einer gemeinsamen Presseinformation erklären dazu der jugendpolitische Sprecher Volkhard Hanns (SPD) und die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Dr. Susanna Swoboda (SSW):

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Special Olympics: Schwung für inklusiven Sport in Kiel

Dr. Susanna Swoboda, sportpolitische Sprecherin der Fraktion des SSW im Rat der Stadt Kiel

Zur Ankündigung, die Special Olympics 2018 in Kiel zu veranstalten, erklären die sportpolitische Sprecherin der SSW-Fraktion im Rat der Stadt Kiel, Dr. Susanna Swoboda, die sportpolitischen Sprecher*innennen Torsten Stagars (SPD) und Lydia Rudow (Grüne) sowie der Sprecher für Menschen mit Behinderung der SPD, Thomas Wehner: „Wir unterstützen die großartige Idee, die Special Olympics im Mai 2018 in Kiel auszurichten. Die Veranstaltung wird dem inklusiven Sport in Kiel Schwung verleihen. Wir freuen uns, dass es dem Sport- und Sozialdezernenten Gerwin Stöcken gelungen ist, Kiel als Austragungsort für dieses bedeutende Sportereignis zu empfehlen, und danken der Verwaltung für ihren Einsatz.“

Auf zu neuen Zielen – Kieler Esprit überzeugt

Zum Ausgang des Bürgerentscheids über die Bewerbung Kiels und Hamburgs um die Austragung der olympischen Sommerspiele 2024 erklären Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender des SSW in der Ratsversammlung der Stadt Kiel, und Jette Waldinger-Thiering, Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete des SSW:

„Gerne hätten wir die Chancen, die die Austragung der Olympischen Sommerspiele für den gesamten Norden bedeutet hätten, wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund bedauern wir die Entscheidung der Hamburgerinnen und Hamburger, sich mit ihrer Stadt nicht für Olympia 2024 zu bewerben. Wir machen uns nun auf zu neuen Zielen – begeistert vom sportlichen Esprit und Leistungswillen der Kieler Bürgerinnen und Bürger. Wo Hamburg Nein zu Olympia gesagt hat, sagt Kiel mit aller Überzeugung Ja zum Segelstandort mit der Kieler Woche als Aushängeschild. Die Richtung ist klar: Wir brauchen nachhaltige Verkehrsinfrastrukturen, die Stadtbahn nach Schilksee und bezahlbaren Wohnraum. Zukunft braucht den Mut, den Kiel heute bewiesen hat.“

SSW holt „JA! zu Olympia“ für Abstimmungsrunde

Mit einem klaren Ja! konnte der Kieler SSW am vergangenen Mittwoch seinen Olympia-Infoworkshop in der DRK-Begegnungsstätte Schilksee abschließen. Auf der von den Ortsverbänden des SSW ausgerichteten Veranstaltung hatten zuvor hatten Marcel Schmidt, Dr. Susanna Swoboda und Sven Christian Seele von der SSW-Ratsfraktion über die Jahrhundertchance der Landeshauptstadt referiert, zum dritten Mal die olympischen Segelwettbewerbe austragen zu dürfen. Unterstützt wurden sie von Uwe Brandenburg, olympischer Fackelträger 1972 aus Kiel, und Felix Schmuck, Referent des Bürgermeisters.

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