Coworking-Ticket: SSW-Impuls schafft neue Möglichkeiten für Schüler*innen und Studierende

Coworking-Ticket: SSW-Impuls schafft neue Möglichkeiten für Schüler*innen und Studierende

 Die SSW-Ratsfraktion freut sich über die Zustimmung zu ihrem Antrag „Coworking-Ticket für Studierende und SchülerInnen“ im gestrigen Wirtschaftsausschuss. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der SSW-Ratsfraktion, Pascal Schmidt:

 „Wir begrüßen sehr, dass unser Impuls, Studierende und Schüler*innen frühzeitig mit den Kieler Coworking Spaces in Kontakt zu bringen, offenbar den Nerv der Zeit getroffen hat und auf breiter Front mehrheitsfähig ist. Wir freuen uns über die sinnvollen Erweiterungen aus den Reihen der Kooperation, die wir gerne übernommen haben und die unseren Antrag ‚Coworking-Ticket für Studierende und SchülerInnen‘ (Drs. 0128/2020), abrunden. In dieser Angelegenheit hat es eine gute Arbeitsteilung und Zusammenarbeit zwischen Opposition und Kooperation gegeben. Wir freuen uns darauf, dass unsere Initiative in der beschlossenen Form nun zum Nutzen der Schüler*innen und Studierenden in der Landeshauptstadt umgesetzt wird.

Pascal Schmidt, wirtschaftspolitischer Sprecher der SSW-Ratsfraktion

Der Auftrag, der mit dem Antrag nun an die Verwaltung geht, lautet, zusammen mit den Kieler Coworkingspaces ein Konzept zu entwickeln, wie Kieler Studierende und SchülerInnen an die Coworkingspaces, deren Arbeitsweise und -atmosphäre herangeführt werden können. Dort sollen sie die Arbeit der Selbstständigen und Unternehmen kennenlernen und deren Berufsfelder kennenlernen. Gleichzeitig können sie so schon früh im Ausbildungsweg wichtige Kontakte mit der Arbeitswelt knüpfen. Da im Informationszeitalter kommunikatives, interdisziplinäres Arbeiten immer wichtiger wird, kann man damit nicht früh genug beginnen. Weil das Konzept neben den Coworking-Spaces und deren zukünftige Nutzer*innen auch die Schulen und Hochschulen mit einbinden soll, ist gewährleistet, dass die Bemühungen an den richtigen Stellen anschließen. Das schafft unschätzbaren Mehrwert für die Jugend der Stadt.“

sekretær

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