Ist diese Stadt knallwütig?

Zu der Entscheidung der Landeshauptstadt Kiel, für den Jahreswechsel 2021/2022 keine besonders ausgewiesenen Feuerwerksverbotszonen einzurichten, erklärt der Fraktionsvorsitzende der SSW-Ratsfraktion, Ratsherr Marcel Schmidt:

„Die SSW-Ratsfraktion Kiel bedauert die Entscheidung der Landeshauptstadt Kiel, keine besonders ausgewiesenen Feuerwerksverbotszonen einzurichten. Sie setzt damit den Beschluss der Ratsversammlung vom November 2021 um. Die SSW-Ratsfraktion Kiel hatte in der Novembersitzung der Ratsversammlung örtliche Feuerwerksverbote gefordert. Die Mehrheit der Ratsversammlung hatte sich leider dagegen entschieden.

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Katzheide: Begegnungsort mit lebensfroher Signalwirkung für die ganze Stadt


 

Zum Betrieb des Sommerbades Katzheide erklärt Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion Kiel:

“Wer dieser Tage das Glück hat, auch nur kurz im Sommerbad Katzheide in der Stoschstraße vorbeizuschauen, der bekommt einen lebendigen Eindruck davon, wie wichtig es ist, dieses Bad und benachbarten Sport- und Begegnungspark offen und am Leben zu erhalten.

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Der SSW bleibt fürs Jugendsegeln am Ball trotz Koop-Ohrfeige für die TS Zuversicht

Zur Weigerung der Kieler-Rathauskooperation sowie der CDU-Ratsfraktion, die Patenschaft für das vom Verein Jugendsegeln e.V. unterhaltenen historische Segel-Trainingsschiff TS Zuversicht zu übernehmen, erklärt Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SSW-Ratsfraktion Kiel.

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Dänische Ideen aufgreifen und die gesamte Kieler Bäderlandschaft im Auge behalten

Marcel Schmidt, Vorsitzender SSW-Ratsfraktion Kiel

Die SSW-Ratsfraktion begrüßt die aktuellen Vorschläge zur Schaffung einer Bademöglichkeit in der Innenförde. Die CDU, sowie die Kooperation aus Grüne, SPD und FDP haben verschiedene Gedanken für Bademöglichkeiten in die Debatte eingebracht. Der Vorsitzende der SSW-Ratsfraktion, Ratsherr Marcel Schmidt sagt dazu:

„Es ist aus unserer Sicht erfreulich, dass dabei mehrfach der Blick nach Dänemark gerichtet wurde, um dort Ideen aufzugreifen wie die Badestelle nach dem Modell der Stadt Aarhus oder eine Pontonlösung wie in Kopenhagen. Auch hier zeigt sich, dass Dänen und Deutsche viel voneinander lernen können und Zusammenarbeit für beide Seiten von Vorteil ist.

Damit es nicht bei einer Sommerloch-Debatte bleibt, halten wir es für erforderlich, zeitnah eine Prüfung der verschiedenen Vorschläge vornehmen zu lassen. Wir haben da eine ähnliche Auffassung wie die Kooperation. Allerdings fordern wir, dass dabei auch eine Prüfung des Konzepts für Katzheide vorgenommen wird. In der letzten Wahlperiode gab es – unter anderen finanziellen Rahmenbedingungen als jetzt – keine politische Mehrheit für den vollständigen Erhalt von Katzheide. Angesichts der verbesserten Kassenlage und einer offensichtlich vorhandenen politischen Mehrheit in der Ratsversammlung für weitere Investitionen in die Kieler Bäderlandschaft ist es geboten, den vollständigen Erhalt von Katzheide ernsthaft zu prüfen und umzusetzen. Wenn genug Geld für einen Stadtstrand vorhanden ist, dann reicht es auch für Katzheide. Wir müssen die gesamte Bäderlandschaft im Auge behalten, das bedeutet, dass auch die Bäder in den Stadtteilen berücksichtigt werden müssen.“

Fertig? Los! Startschuss für die Sporthalle in Wellsee

Dr. Susanna Swoboda, stellvertretende Vorsitzende der SSW-Ratsfraktion

Mit großer Mehrheit hat die Ratsversammlung heute beschlossen, in Wellsee eine 3-Feld-Mehrzweck-Sporthalle errichten zu wollen. Dazu erklären die sportpolitischen Sprecher Dr. Susanna Swoboda (SSW) und Torsten Stagars (SPD) sowie die örtliche Ratsfrau Beate Friedrichs-Heinemann (SPD):

„Wir freuen uns riesig, dass die Ratsversammlung heute dem Vorschlag der rot-blauen Rathauskooperation gefolgt ist, dem Wunsch des Ortsbeirates Wellsee/Kronsburg/Rönne nachzukommen. Weiterlesen

Sportvereine sollen blechen – CDU brüskiert Kieler Sportvereine

Dr. Susanna Swoboda, stellvertretende Vorsitzende der SSW-Ratsfraktion

In den nächsten Jahren wird von immer mehr Sportvereinen eine Umsatzpacht verlangt werden. SSW und SPD haben daher zur Ratsversammlung beantragt, künftig auf Umsatzpacht für Sportvereinsheime unter bestimmten Bedingungen zu verzichten. Ein Beschluss scheiterte jedoch an der CDU-Ratsfraktion, die den Antrag gemeinsam auf irgendwann in den Ausschuss vertagen ließ. Dazu erklären der Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Sport Volkhard Hanns (SPD) und die sportpolitische Sprecherin der SSW-Ratsfraktion, Dr. Susanna Swoboda:

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Sportvereinsheime als Orte des Zusammenlebens stärken: SSW und SPD wollen Umsatzpacht einschränken

Dr. Susanna Swoboda, stellvertretende Vorsitzende der SSW-Ratsfraktion

In den nächsten Jahren wird von immer mehr Sportvereinen eine Umsatzpacht verlangt werden. SPD und SSW beantragen daher zur Ratsversammlung am 19. April, künftig auf Umsatzpacht für Sportvereinsheime unter bestimmten Bedingungen zu verzichten. Dazu erklären die sportpolitische Sprecherin Dr. Susanna Swoboda (SSW) und der Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Sport Volkhard Hanns (SPD):

„Sportvereine sind elementar wichtig für unsere Stadt und die Bürgerinnen und Bürger. Zu ihnen gehören die Vereinsheime mit ihrer besonderen Funktion in den jeweiligen Stadtteilen. Aufgrund geänderter Lebensgewohnheiten der Menschen und anderer Organisation des Vereinslebens wird es immer schwieriger, Pächter zu finden. Weiterlesen

Kiel kriegt neuen Outdoor-Fitness-Park – draußen und für alle

Dr. Susanna Swoboda, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion dess SSW im Kieler Rat

Die Verwaltung legt dem Ausschuss für Schule und Sport heute die Mitteilung „Outdoor-Fitnesspark Kiel“ vor. Demnach sollen im Frühjahr 2018 an der sogenannten „Katholikenwiese“ an der Forstbaumschule in der Feldstraße verschiedene Fitnessgeräte aufgestellt werden.

Der örtliche Ratsherr Benjamin Raschke, der sportpolitische Sprecher Torsten Stagars (beide SPD) und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sportpolitische Sprecherin Dr. Susanna Swoboda (SSW) begrüßen das neue Fitnessangebot in der nördlichen Innenstadt:

„Damit wird ein Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger erfüllt, die genau solche frei zugängliche Geräte für ihren alltäglichen Sport benötigen.

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