In schwierigen Situation sind gute Idee gefragt. Das schwedische Migrationswerk wartet daher nicht, bis hilfsbedürftige Menschen nach Göteborg kommen. Es eröffnet schlicht ein Büro auf der Fähre und bei Ankunft weiß jeder, wo er Hilfe bekommt. In Zusammenarbeit mit einer weltoffenen und solidarische Stadt wie Kiel klappt das eben auch gut, sagt sie und ist sich daher sicher, dass Kiel mit den Flüchtlingen zusammen die Situation meistern wird.
„Viele von uns sind vor einigen Monaten auf die Straße gegangen und haben für ein buntes Kiel, eine Stadt der Vielfalt demonstriert.