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Susanna Swoboda: Kiel schafft das!

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und migrationspolititsche Sprecherin der Fraktion im Kieler Rat

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und migrationspolititsche Sprecherin der Fraktion im Kieler Rat

In schwierigen Situation sind gute Idee gefragt. Das schwedische Migrationswerk wartet daher nicht, bis hilfsbedürftige Menschen nach Göteborg kommen. Es eröffnet schlicht ein Büro auf der Fähre und bei Ankunft weiß jeder, wo er Hilfe bekommt. In Zusammenarbeit mit einer weltoffenen und solidarische Stadt wie Kiel klappt das eben auch gut, sagt sie und ist sich daher sicher, dass Kiel mit den Flüchtlingen zusammen die Situation meistern wird.

„Viele von uns sind vor einigen Monaten auf die Straße gegangen und haben für ein buntes Kiel, eine Stadt der Vielfalt demonstriert.

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Kieler Rat: Seele zeigt Bedeutung von Freifunk-Inititative für Flüchtlinge und Bürger

SSW-Ratsherr und Wirtschaftsexperte Sven Christian Seele

SSW-Ratsherr und Wirtschaftsexperte Sven Christian Seele

Es ist ein Musterbeispiel bürgerschaftlichen Engagements: Gemeinsam haben die Kieler Freifunk-Initiative, Sven Christian Seele aus der Fraktion des SSW im Rat der Stadt und der 1. Kieler Hockeyklub binnen nur weniger Tage den Menschen, die in der provisorischen Erstaufnahmeseinrichtung auf dem Nordmarksportfeld ein sicheres Unterkommen nach langer Flucht gefunden haben, ein vollständiges WLAN eingerichtet. Nun haben wenigstens die dort untergebrachten Flüchtlinge eine Möglichkeit, mit den Zurückgelassenen Kontakt aufzunehmen und sich über ihr neues Umfeld zu informieren. Doch, so weiß SSW-Ratsherr Sven Christian Seele, das reicht noch lange nicht, wie er in seiner Rede klarmacht:

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SSW beeindruckt von Hilfe auf dem Nordmarksportfeld

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Nahmen Freifunk-Netz mit Routerübergabe symbolisch in Betrieb: Florian Steinel, Freifunk-Initiative Kiel, Jette Waldinger-Thiering, Landtagsabgeordnete des SSW in Kiel, Sven Christian Seele, Ratsherr des SSW im Rat der Stadt Kiel, und Ilka Hübner vom Deutschen Roten Kreuz, Leiterin der Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Nordmarksportfeld, (v.l.n.r.).

Die unermüdliche Aktivität der professionellen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ist überwältigend. Die Kieler Bevölkerung tut ihr Bestes, um die vor Krieg, Elend und Verfolgung geflüchteten Menschen mit offenen Armen willkommen zu heißen und ihnen zu sagen, dass sie nun in Sicherheit sind. Trotz mancher Stellen, an denen improvisiert werden muss, ist dort schon jetzt ein akzeptables Unterkommen möglich. Mit Respekt danken wir den Menschen, die das möglich gemacht haben, für ihren Einsatz.

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Kiel und Land machen Hilfe schneller als geplant möglich

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Zusammen mit Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und Stadtrat Gerwin Stöcken eröffnete Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt heute die provisorische Flüchtlingsunterkuft auf dem Kieler Nordmarksportfeld. Die dringend benötigte Einrichtung wird damit zwei Tage früher fertig als geplant und liefert ein gutes Beispiel für die effiziente Zusammenarbeit von Land und Landeshauptstadt, angetrieben durch die Regierungsbündnisse aus SPD, Grünen und SSW auf beiden Seiten. Foto: Sven Christian Seele

Willkommen für Flüchtlinge in Kiel

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und migrationspolititsche Sprecherin der Fraktion im Kieler Rat

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und migrationspolititsche Sprecherin der Fraktion im Kieler Rat

Kiel heißt Flüchtlinge willkommen. Die Kieler Ratsversammlung schließt die Reihen, wenn es darum geht, Menschen, die in besonderer Not sind, zu helfen. Mit einem eigenen Beschluss stellt sie sich daher auch hinter das Vorhaben des Landes, neue Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen. Einer der engagiertesten Streiter für das Recht und die Würde von Flüchtlingen in der Landeshauptstadt ist SSW-Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda. Sie stimmte die Ratsleute mit einer Rede auf ihren Beschluss ein.

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Integration geschieht über den Verein – Holtenau macht es vor

Kickt für ein gutes Miteinander: Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel auf dem Willommensfest des TuS Holtenau für die Flüchtlinge in der Unterkunft Schusterkrug.

Kickt für ein gutes Miteinander: Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel auf dem Willommensfest des TuS Holtenau für die Flüchtlinge in der Unterkunft Schusterkrug. Foto: Sven Christian Seele

Am vergangenen Samstag veranstaltete der TuS Holtenau zusammen mit dem Landessportverband ein Sportfest mit dem Thema „Willkommen – Begegnung – Sport – Integration“. Ziel war es, den Kontakt zwischen der Holtenauer Bevölkerung und den Flüchtlingen in der Unterkunft am Schusterkrug in Holtenau über den  Sport zu erleichtern.

Das Fest startete mit einem Fahrradkorso vom Schusterkrug zu den Sportanlagen des TuS Holtenau. Auf dem Sportplatz eröffnete Kiels Oberbürgermeister, Dr. Ulf Kämpfer, das Sportfest. Höhepunkt des Sportfestes war ein Fußballspiel zwischen dem TuS Holtenau und Flüchtlingen. Mit der Nummer 20 auf dem Rücken kickte Ulf Kämpfer auf Seiten der Flüchtlinge mit. Alle Beteiligten zeigten sich im Anschluss mehr als zufrieden.

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