Schlagwort Dr. Susanna Swoboda

SSW Kiel kürt Landtagskandidaten

Die Kieler Kandidaten des SSW für die Landtagswahl 2017: Armin Petersen (Liste), Sven Christian Seele (Nord), Susanna Swoboda (West und Liste), Marcel Schmidt (Ost).

Die Kieler Kandidaten des SSW für die Landtagswahl 2017: Armin Petersen (Liste), Sven Christian Seele (Nord), Susanna Swoboda (West und Liste), Marcel Schmidt (Ost).

Der SSW in Kiel hat seine Kandidaten für die Landtagswahl 2017 bestimmt. Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion in Kiel, tritt im Wahlkreis Ost an. Susanna Swoboda tritt im Wahlkreis West an. Und Sven Christian Seele aus Suchsdorf tritt im Wahlkreis Nord an. Außerdem bewerben sich Susanna Swoboda und Armin Petersen um einen Platz auf der Landesliste.

Hvor er det dejligt at være dansk i Kiel

Aarsmoede2016

Årsmødet på Jernved Danske Skole mit den drei SSW Ratsleuten Sven Christian Seele, Marcel Schmidt und Susanna Swoboda. Erstmals seit langer Zeit war der SSW wieder mit einm eigenen Stand vertreten, den Margot Bullacher vom SSW Kiel Pris.Klaustorp organisiert hatte, vertreten.

Årsmøde 2016 på Jernved und es einfach wieder schön. Der SSF Pris/Friedrichsort hat es erneut geschafft, zusammen mit der Jernved Danske Skole dasvielleicht modernste, schönste und bestimmt chilligste Jahrestreffen zu organisieren. Die rund 200 Besuch*er*innen freuten sich über die Ansprache von Leif Volck Madsen, die Musik von Frehr og Nissen aus Dänemark sowie Art Petit, der Act, der für die Kinder gebucht wird, und dem sich keiner entziehen kann. Politisch hatte Pia Renkwitz das Sagen. Die Vorsitzende des SSF erinnerte an die Landtagswahl im kommenden Jahr und daran, wie wichtig es ist, dass wir Dänen und unsere Interessenvertret*er*innen im SSW dort wie auch im Kommunalwahlkampf ein Jahr später mit Tat und Stimme stärken.

Ausbau der Kindertagesbetreuung geht voran

Dr. Susanna Swoboda, jugendpolitische Sprecherin und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses

Dr. Susanna Swoboda, jugendpolitische Sprecherin und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses

Die Ratsversammlung beschloss die Kitabedarfsplanung für das Jahr 2016/17 und stellt sich darin den Herausforderungen einer wachsenden Stadt: Nicht nur die Quantität der Kita-Plätze sondern auch deren Qualität müssen nicht nur gehalten, sondern auch stetig verbessert werden.

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Dänische Schule startet eigene Radiostation

Skoleleder Theis Cornelse und Ministerin Anke Spoorendonk an der Radiobox

Skoleleder Theis Cornelse und Ministerin Anke Spoorendonk an der Radiobox

Mit einem Glockenschlag nahmen heute Theis Cornelsen, Skoleleder (Rektor) der dänischen Schule in Dänischenhagen, Peter Willers vom Offenen Kanal Kiel (OKKiel) und Schleswig-Holsteins Ministerin für Justiz, Kultur und Europa, Anke Spoorendonk (SSW), die Radiostation der Jernved Danske Skole in Dänischenhagen in Betrieb. Mit einer einstündigen Live-Sendung der Schüler_innen der vierten bis sechsten Klasse begann danach der Sendebetrieb über die Frequenzen von Kiel FM (101.2 MHz).

Möglich wurde das Radiostudio durch den Einsatz von Susanna Swoboda, Ratsfrau des SSW im Rat der Stadt Kiel und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses dort. Sie stellte die Verbindung zwischen OKKiel und der Jernved Danske Skole her. Zum Einsatz kommt auf Jernved nun eine sogenannte „Radiobox“, ein beim Offenen Kanal entwickeltes Makrostudio, das sämtliche Gerätschaften zusammenfasst, um Radio an fast jedem beliebigen Ort zu machen. Zukünftig wird in Dänischenhagen regelmäßig dänisches und deutsches Radio in Dänischenhagen und auch für Kiel auf Kiel FM gemacht.

Die Jernved Danske Skole in Dänischenhagen ist ein für die Kieler Schullandschaft besonders wichtiger Aspekt. Jernved ist Erstschule fast aller dänischen Kinder in Kiel.

Meimersdorf: SSW lädt zu Dialog ein

Zu den Beschlüssen der Kreismitgliederversammlung der Kieler SPD von heute erklären die Ratsfraktion des SSW sowie die beiden Kieler SSW-Ortsverbände in Pries/Klausdorf und Holtenau gemeinsam:

„Es ist unübersehbar, dass das Projekt in seiner ursprünglich geplanten Form nicht durchsetzbar ist, doch wollen wir weiterhin gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern Kiel zu einer klimafreundlichen Stadt entwickeln. Daher laden wir unsere Kooperationspartner zu einem Dialog ein, um hierfür Lösungen zu erarbeiten. Da der Koopertionsvertrag von einem Windpark unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger spricht, liegt es nahe, zu prüfen, ob eine Bürgerbefragung der geeigente Weg ist, zu einer demokratischen Lösung zu kommen. Auch sollten dabei die inzwischen mit Blick auf das Freilichtmuseum Molfsee geäußerten Denkmalschutzanforderungen berücksichtigt werden. Weiterhin empfehlen wir, in Dänemark, wo man mit diesem Thema schon sehr viel weiter ist, Erfahrungwerte zu den zu erwartenden Belastungen und gesundheitlichen Gefahren durch Infraschall einzuholen.“

Kiel: Sozialstaffel entlastet weitere Eltern

Zur automatischen Anpassung der Sozialstaffel für Gebühren für Kindertagesstätten und Betreute Grundschulen erklären die jugendpolitischen Sprecher Volkhard Hanns (SPD) und Shamal Zangana (Grüne) und Dr. Susanna Swoboda (SSW), Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses:

„Die erstmalige automatische Anpassung der Sozialstaffel an die Erhöhung der Sozialhilfe und des Höchstbetrags für Wohngeld zeigt: Das von uns eingeführte System funktioniert! Die Sozialstaffel ist ein wichtiges Instrument, um Kindern, deren Eltern über ein geringes Einkommen verfügen, die Teilnahme an Betreuungsangeboten zu ermöglichen. Die zum 1. Januar erfolgte Anpassung führt dazu, dass noch mehr Eltern entlastet werden. Die Informationspolitik der Stadt ist vorbildlich, denn wichtig ist nun, dass alle Eltern, die zusätzlich von einer Teilbefreiung profitieren können, auch darüber Bescheid wissen.“

Susanna Swoboda dankt Stadt für gute Flüchtlingsarbeit

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses

Dafür, dass sie in einer schwierigen Lage kühlen Kopf bewahrt und im Umgang mit den in Kiel angekommenen Flüchtlingen so sensibel umgeht, dafür loben Vertreterinnen von SPD, Grünen und SSW nun die Arbeit der Kieler Stadtverwaltung. Besonders hervorzuheben sei die einerseits nüchterne und sachorientierte Herangehensweise – auch bei den Schwierigkeiten, die der Stadt in dieser Situation begegnen – andererseits auch das offene und hilfsbereite Willkommen, das die Stadt ausstrahle.

Dr. Susanna Swoboda von der SSW-Ratsfraktion und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses stellt die professionelle Arbeit im Bereich der geflüchteten Kinder- und Jugendlichen heraus, die von großer Sachkenntnis und Umsicht geprägt sei. „Die Stadtverwaltung hat große Anstrengungen unternommen und viel bewegt, um insbesondere auf die besonderen Belange unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge einzugehen, immer mit dem Ziel vor Augen, eine Perspektive für die jungen Menschen zu schaffen.“

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SSW holt „JA! zu Olympia“ für Abstimmungsrunde

Mit einem klaren Ja! konnte der Kieler SSW am vergangenen Mittwoch seinen Olympia-Infoworkshop in der DRK-Begegnungsstätte Schilksee abschließen. Auf der von den Ortsverbänden des SSW ausgerichteten Veranstaltung hatten zuvor hatten Marcel Schmidt, Dr. Susanna Swoboda und Sven Christian Seele von der SSW-Ratsfraktion über die Jahrhundertchance der Landeshauptstadt referiert, zum dritten Mal die olympischen Segelwettbewerbe austragen zu dürfen. Unterstützt wurden sie von Uwe Brandenburg, olympischer Fackelträger 1972 aus Kiel, und Felix Schmuck, Referent des Bürgermeisters.

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Susanne Swoboda: Arbeit ist eine große Integrationschance

Dr. Susanna Swoboda

Dr. Susanna Swoboda

Besser als Worte sind Taten mit nachhaltiger Wirkung. Der SSW fordert daher alle Möglichkeiten zu nutzen, Flüchtlingen, die nach Kiel kommen, den Weg in das Arbeitsleben zu ermöglich. SSW-Ratsfrau weiß die guten Gründe für den Beschluss, den neben SSW, SPD und Grünen auch die Linke und die FDP mitgetragen haben:

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Schulassistenten: Kieler Modelle für Kieler Schulen

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und migrationspolititsche Sprecherin der Fraktion im Kieler Rat

Dr. Susanna Swoboda

In der Diskussion um einen Oppositionsantrag zur Poolbildung integrativer Hilfen in Schulen vertritt SSW-Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda den Standpunkt der Rathauskooperation aus SSW, SPD und Grünen: Kieler Schulen brauchen Kieler Modelle für ihre Schulassistenten. Der Forderung der Opposition nach der Übernahme eines Lübecker Poolmodells, das selbst in der Hansestadt an der Trave sehr kritisch gesehen wird, erteilt sie eine klare Absage.

Ihre Rede im Rat:
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