Friedrichsort: Kita Buschblick ist ein wichtiger Schritt nach vorn

Friedrichsort: Kita Buschblick ist ein wichtiger Schritt nach vorn

Zu den Fortschritten beim Bau der Kita Buschblick in Friedrichsort erklärt Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion Kiel:

„Wir freuen uns sehr über die Fortschritte, die beim Neubau der Kita Buschblick in Friedrichsort erzielt werden konnten. Sowohl der Entwurf wie die anspruchsvolle bautechnische Umsetzung sind ausgezeichnet. Kiels Stadtbaurätin, Doris Grondke, und die Verwaltung sind ihren Aufgaben hier in ganz besonders lobenswerter Weise nachgekommen und haben darüber hinaus gezeigt, wie hilfreich die gute Einbindung des Ortsbeirates, in dem SSW-Ratsfraktionsmitglied Marvin Schmidt den SSW vertritt, für die Entwicklung eines solchen Projektes ist.

Der Neubau der Kita Buschblick ist für den Doppelstadtteil Pries/Friedrichsort ein wichtiger Schritt zum Abbau des in vielen Jahrzehnten angestauten Modernisierungsbedarfs, den die SSW-Ratsfraktion Kiel gemeinsam mit der Verwaltung aufarbeiten. Besonders erfreulich ist dabei, dass diese Maßnahme nicht allein steht. Gerade konnten wir die Einrichtung der längst überfälligen Tempo-30-Zone vor dem dänischen Kindergarten in der Fritz-Reuter-Straße durchsetzen. Auch zeigt unser Einsatz für die Fahrradwegeführung entlang des Straßenzugs Schusterkrug – Prieser Strand – Christianspries Früchte. Sie ist in wesentlichen Teilen verbessert und wird weiter erneuert. Und dass die Stadt Kiel gemeinsam mit den Innungen und der Handwerkskammer nun einen Lerncampus für Bauberufe im Industriegebiet an der Festung plant, geht nicht zuletzt auf unser Engagement für den Verbleib der Bauausbildung in Kiel zurück. Dass inzwischen gerade auch die digitale Wirtschaft Friedrichsort für sich entdeckt, zeigt, wie lohnenswert unser Einsatz ist.

Nun kommt es darauf an, den Faden nicht abreißen zu lassen und mit unseren Partnern in der Verwaltung diese Entwicklung voranzutreiben. So könnte die Festung Friedrichsort Deutschlands einzige Seefestung zu einem Kultur- und Tourismus-Hotspot bundesweiter Bedeutung entwickelt werden. Dafür würde, wie bei allen schon jetzt in Angriff genommenen Maßnahmen, nicht zuletzt die Landeshauptstadt als Ganzes profitieren.“

sekretær

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