Das Eiderbad soll bleiben, und das mit Zukunft

SSW-Ratsherr Sven Christian Seele

SSW-Ratsherr Sven Christian Seele

Zum Kooperationsantrag, ein Pilotprojekt „Solarthermie-Anlage“ im Eiderbad Hammer zu prüfen, erklären die sportpolitischen Sprecher_innen der Rathauskooperation, Sven Christian Seele (SSW), Torsten Stagars (SPD) und Lydia Rudow (Grüne) sowie der für Russee und Hammer zuständige SPD-Ratsherr Falk Stadelmann, der energiepolitische Sprecher der Bündnis-Grünen, Lutz Oschmann, und der umweltpolitische Sprecher der SSW-Fraktion Marcel Schmidt:

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Der neue Norden entsteht: Friedrichsort und Holtenau wachsen zusammen

Sven Christian Seele

Sven Christian Seele

Im Norden Kiels entsteht die neue Stadt. Mit dem ehemaligen MFG-5-Gelände wachsen Friedrichsort und Holtenau zu einer neuen Einheit zusammen. Für den SSW ist dies eine chancenreiche Herausforderung, wie SSW-Ratsmitglied Sven Christian Seele im Rahmen der April-Ratsversammlung verdeutlichte:

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Ekstraordinært landsmøde i Harreslev/Sosti

Telegram-ekstraordinært landsmøde * Mehr Bürgerbeteiligung * Männer vor Gewalt schützen * Volle Netzneutralität * Digitale Agenda * Umfassende und freie Bildung * Stimmrecht für alle Anwesenden auf Sitzungen von Hauptausschuss und Kreishauptversammlung * Europa demokratisieren * Wirtschaftspolitik für Menschen, nicht Unternehmen * Gutes Geld für gute Arbeit * Parteitags-Telegramm

 

SSW stellt sich hinter Eiderbad Hammer

Sven Christian Seele, Wirtschaftsexperte und Ratsherr des SSW in Kiel

Sven Christian Seele, Wirtschaftsexperte und Ratsherr des SSW in Kiel

Jetzt heißt es handeln. So unerwartet die Nachricht aus dem Eiderbad über den schlechten Zustand der Becken dort auch kam, so wichtig ist es jetzt, alles zu unternehmen, um das Kiel dieses tolle Bad zu erhalten. Der SSW hat daher in der Ratsversammlung ein Modernisierungskonzept auf den Weg gebracht. SSW Ratsherr Sven Christian Seele, der den Antrag unterzeichnete, sagte dazu:

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Sven Christian Seele: Die europäische Bühne nutzen

Seine Chancen und Möglichkeiten als europäische Stadt zu nutzen, sei genaus wichtig wie der Blick nach Berlin und Hamburg, stellte SSW-Ratsherr Sven Christian Seele in der Januar-Ratsversammlung klar. Mit dem Antrag war es so gelungen, die die Landeshauptstadt besser auf ihre internationalen Möglichkeiten hin auszurichten. Die Rede von Sven Seele …

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Sport- und Freizeitbad nimmt Form an

Überzeugten sich vom zügigen Baufortschritt am Freizeitbad Hörn: Ratsherr Sven Christian Seele und Holger Balbierski, Bürgerliches Mitglied des SSW im Bauausschuss. Foto: Rudow

Überzeugten sich vom zügigen Baufortschritt am Freizeitbad Hörn: Ratsherr Sven Christian Seele und Holger Balbierski, Bürgerliches Mitglied des SSW im Bauausschuss. Foto: Rudow

Die Bauarbeiten für das neue Kieler Sport- und Freizeitbad an der Hörn laufen auf vollen Touren. Trotz des winterlichen Wetters wird auf der Baustelle noch gearbeitet. Davon konnten sich SSW Ratsherr und sportpolitischer Sprecher Sven Christian Seele sowie das bürgerliche Mitglied im Bauausschuss Holger Balbierski am Donnerstag bei einer Baustellenbegehung überzeugen, die beide auch Mitglied im Begleitgremium sind. Nach der Besichtigung waren sich Seele und Balbierski einig: „Wir brauchen hier für den Schulsport und die Vereine ein tolles Bad in zentraler Lage in Kiel.“ Auf dem ehemaligen Schlachthofgelände soll bis 2017 ein Schwimmbad in der Form einer liegenden Eins entstehen. In ihm gibt es dann sowohl Freizeit- wie auch Sportbecken mit 50-Meter-Bahnen. Außerdem ist ein Wellness-Teil vorgesehen.

Auf zu neuen Zielen – Kieler Esprit überzeugt

Zum Ausgang des Bürgerentscheids über die Bewerbung Kiels und Hamburgs um die Austragung der olympischen Sommerspiele 2024 erklären Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender des SSW in der Ratsversammlung der Stadt Kiel, und Jette Waldinger-Thiering, Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete des SSW:

„Gerne hätten wir die Chancen, die die Austragung der Olympischen Sommerspiele für den gesamten Norden bedeutet hätten, wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund bedauern wir die Entscheidung der Hamburgerinnen und Hamburger, sich mit ihrer Stadt nicht für Olympia 2024 zu bewerben. Wir machen uns nun auf zu neuen Zielen – begeistert vom sportlichen Esprit und Leistungswillen der Kieler Bürgerinnen und Bürger. Wo Hamburg Nein zu Olympia gesagt hat, sagt Kiel mit aller Überzeugung Ja zum Segelstandort mit der Kieler Woche als Aushängeschild. Die Richtung ist klar: Wir brauchen nachhaltige Verkehrsinfrastrukturen, die Stadtbahn nach Schilksee und bezahlbaren Wohnraum. Zukunft braucht den Mut, den Kiel heute bewiesen hat.“

Land bekennt sich überwältigend zu Olympia

Lars Harms, Vorsitzender des SSW im Landtag

Lars Harms, Vorsitzender der Fraktion des SSW im Landtag von Schleswig-Holstein

Mit Begeisterung sprach sich der Landtag Schleswig-Holstein in seiner heutigen Sitzung für die Unterstützung der Landeshauptstadt Kiel und der Stadt Hamburg in der Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 aus.

Parteiübergreifend waren sich die Abgeordneten von SSW, SPD, CDU, FDP und Bündnis90/Die Grünen außerdem darüber einig, alle möglichen Finanzierungswege auf Landes- und Bundesebene öffnen zu wollen. Lars Harms, Vorsitzender des SSW im Landtag und designierter Spitzenkandidat der Partei für die Landtagswahl 2017, nannte die Gründe der Entscheidung in seiner Rede:

„Die Olympischen Spiele 2014 scheinen noch weit weg zu sein. Aber die Vorbereitungen auf dieses riesige Sportereignis laufen jetzt schon und wir als SSW wollen, dass diese Vorbereitungen weiter laufen. Deshalb ist es wichtig, ein klares Signal für die Olympischen und Paralympischen Spiele im Hamburg und Kiel zu setzen. Erstmals in der Geschichte der Olympischen Spiele wird es dann nachhaltige Spiele geben.

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