Ekstraordinært landsmøde i Harreslev/Sosti

Telegram-ekstraordinært landsmøde * Mehr Bürgerbeteiligung * Männer vor Gewalt schützen * Volle Netzneutralität * Digitale Agenda * Umfassende und freie Bildung * Stimmrecht für alle Anwesenden auf Sitzungen von Hauptausschuss und Kreishauptversammlung * Europa demokratisieren * Wirtschaftspolitik für Menschen, nicht Unternehmen * Gutes Geld für gute Arbeit * Parteitags-Telegramm

 

Freies WLAN: Kiel setzt digitale Maßstäbe

Sven Christian Seele, Netzprofi der SSW Ratsfraktion und Freifunker

Sven Christian Seele, Netzprofi der SSW Ratsfraktion und Freifunker

Die beharrliche Arbeit der Kieler Rathaus-Kooperation aus SSW, SPD und Bündnis90/Die Grünen in Sachen digitaler Freiheit zeigt endlich Früchte. Nach über zwei Jahren intensiver Bemühungen bekommt die Landeshauptstadt nun ein weiteres offenes Netz.

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Klare Kante vom SSW: Nein heißt Nein!

Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender des SSW im Rat der Stadt Kiel

Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender des SSW im Rat der Stadt Kiel

Zur Berichterstattung über einen Polizeieinsatz im Einkaufszentrum „Sophienhof“ am 25.02.2016 wegen der Belästigung dreier junger Frauen durch eine Vielzahl von Männern erklären der Vorsitzende der SSW-Ratsfraktion, Ratsherr Marcel Schmidt, die innenpolitische Sprecherin der Ratsfraktion von Bündnis’90/Die Grünen, Ratsfrau Dagmar Hirdes, und der innenpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Ratsherr Falk Stadelmann:

„Niemand darf einen anderen Menschen – ganz gleich ob Mädchen, Frau, Junge oder Mann – ohne seine Zustimmung filmen oder ihn belästigen. Niemand, egal welcher Herkunft. Punkt. Wir stehen dabei in unserer Stadt Kiel Seite an Seite mit dem Oberbürgermeister und verurteilen Übergriffe auf das Schärfste. Zur Aufklärung der Vorfälle sind Polizei und Justiz berufen. Unser Dank richtet sich an die eingesetzten Polizeikräfte und an die Passanten, die sofort Hilfe herbeigerufen haben.

Für uns gilt: „Nein heißt Nein!“, und dieses Prinzip muss endlich in der deutschen Rechtsordnung verankert werden, besonders im Strafgesetzbuch.“.

 

Kiel: Haushalt unterstreicht Bedeutung dänischer Minderheit

Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender des SSW

Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender des SSW im Rat der Stadt Kiel

So viel Dänemark gab es im Rat der Stadt Kiel noch nie! In seiner Rede zum Haushalt unterstrich Marcel Schmidt, Vorsitzender der Fraktion des SSW im Rat der Stadt, die Bedeutung und die Leistungen der dänischen Minderheit in der Landeshauptstadt Kiel in einer bisher nicht bekannten Weise. Gleichzeitig legte er in der von viel Applaus unterbrochenen Rede offen, wohin der SSW mit der Kooperation im anstehenden Haushaltsjahr steuert.

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Integratives Theater: Vielfalt senkt den Tellerrand

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und Sprecherin für Diversität

In ihrer Rede zum Haushaltsbegleitantrag „Integratives Theater“ der Kieler Rathauskooperation aus SSW, SPD und Bündnis90/Die Grünen macht Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda klar, dass eine inklusiv denkende und handelnde Gesellschaft nur durch Konfrontation mit der Verschiedenheit der Menschen zustande kommen kann: Weiterlesen

Haushalt 2016: Kiel wird dänischer, die Stadtgesellschaft stärker

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Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender des SSW im Rat der Stadt Kiel

Mit dem Haushalt 2016 ebnet die Kieler Rathauskoalition aus SSW, Grüne und SPD den Weg für eine starke Stadtgesellschaft und eine gestärkte dänsiche Minderheit. Sowohl der Bücherbus der Dansk Centralbibliotek wie die Kulturarbeit des SSF in Friedrichsort und Holtenau profitieren von starker finanzieller Unterstützung. Und die dänische Mnderheit hat sich weitere Möglichkeiten geschaffen, mit der Mehrheitsgesellschaft das gemeinsame Zuhause an der Förde zu entwickeln. Das Leben in Kiel wird dänischer. Weiterlesen

Susanne Swoboda: Arbeit ist eine große Integrationschance

Dr. Susanna Swoboda

Dr. Susanna Swoboda

Besser als Worte sind Taten mit nachhaltiger Wirkung. Der SSW fordert daher alle Möglichkeiten zu nutzen, Flüchtlingen, die nach Kiel kommen, den Weg in das Arbeitsleben zu ermöglich. SSW-Ratsfrau weiß die guten Gründe für den Beschluss, den neben SSW, SPD und Grünen auch die Linke und die FDP mitgetragen haben:

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Marinetechnikerschule: Erste Flüchtlinge begrüßt

Die ersten Flüchtlinge sind kurz nach 13 Uhr in ihrer neuen Unterkunft in der ehemaligen Marinetechnikschule im Kieler Stadtteil Wik eingetroffen. Sie stammen aus verschiedenen Ländern u.a. aus dem Jemen und aus Syrien. Sie sind heute Vormittag aus der Unterkunft des Landes Schleswig-Holstein im Schloss Salzau im Kreis Plön in die Landeshauptstadt Kiel gekommen.

Nach ihrer Ankunft konnten sich die Neuankömmlinge mit Tee, Bananen und anderen Snacks stärken. Am Abend gibt es dann das erste warme Essen in der Einrichtung. Die Einrichtung wird von der Diakonie Altholstein betreut.

Es waren viele Ehrenamtliche zur Begrüßung vor Ort. Auch der Ortsbeirat Wik war vertreten sowie Ratsmitglieder. Für den SSW war Ratsherr Sven Christian Seele vor Ort. Nachdem er die vergangenen Tage damit verbracht hat, zusammen mit seinem Vater und anderen Helfern die Unterkunft vorzubereiten, hatte er eine schöne Botschaft für die Neuankömmlinge: „Wir heißen unsere Neukieler herzlich Willkommen in der Landeshauptstadt Kiel!“

Schulassistenten: Kieler Modelle für Kieler Schulen

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und migrationspolititsche Sprecherin der Fraktion im Kieler Rat

Dr. Susanna Swoboda

In der Diskussion um einen Oppositionsantrag zur Poolbildung integrativer Hilfen in Schulen vertritt SSW-Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda den Standpunkt der Rathauskooperation aus SSW, SPD und Grünen: Kieler Schulen brauchen Kieler Modelle für ihre Schulassistenten. Der Forderung der Opposition nach der Übernahme eines Lübecker Poolmodells, das selbst in der Hansestadt an der Trave sehr kritisch gesehen wird, erteilt sie eine klare Absage.

Ihre Rede im Rat:
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