Archiv 24. März 2015

Marinequartier soll lebendiges Viertel werden

Mit einem Antrag an die Ratsversammlung hat die Kieler Ratshauskooperation aus SSW, SPD und Bündnis 90/Die Grünen nun die Umnutzung des Wiker Marinequartiers auf den Weg gebracht, damit aus dem vom Bund nicht mehr genutzten Areal ein lebendiges Viertel werden kann. Der baupolitische Sprecher der SSW-Ratsfraktion, Holger Balbierski, erklärt dazu gemeinsam mit seinen Fachkollegen, Ratsherr André Wilkens (SPD) und Ratsherr Arne Langniß (Bündnis 90/Die Grünen) :
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Kreativ, hochtechnologisch, vielfältig – Strukturwandel beschert Kiel Chancen

Kiel gewinnt durch den Strukturwandel. Dies machte am Donnerstagabend SSW-Ratsherr Sven Seele in seiner Rede zum Strukturwandel in der Fördestadt deutlich. Längst ist die Stadt besonders als Standort internationaler Spitzenforschung, für digitale und marine Hochtechnologie sowie für ihre impulsive Kreativwirtschaft bekannt. Und als wachsende Stadt kommen noch mehr Chancen auf Kiel zu. Weiterlesen

Unternehmer bestätigen Kieler Wirtschaftskurs

Die Kieler Wirtschaftspolitik ist effizient. Dies bestätigte eine Umfrage unter den Kieler Unternehmen.  Zu Ergebnissen der Unternehmensbefragung 2014 erklären die Ratsleute Sven Seele (SSW), Özlem Ünsal, wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion und Dirk Scheelje, wirtschaftspolitischer Sprecher der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen: Weiterlesen

Land: SPD bekräftigt Partnerschaft mit SSW über 2017 hinaus

15-03-16-FlemmingOGSusanna

SSW-Landtagsabgeordneter Flemming Meyer und Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau in Kiel

 

Ein starkes Signal sandte der SPD-Parteitag am Wochenende in Neumünster Richtung SSW aus: Auch nach der Landtagswahl 2017 will sie mit uns Dänen zusammen regieren. Wie gut das zusammenpasst, machte SSW-Landtagsabgeordneter Flemming Meyer deutlich, der mit Ratsfrau Susanna Swoboda in den Holstenhallen war. In seiner Rede sprach er unter anderem über Bildung, Minderheiten und Flüchtlingspolitik. So sollen Flüchtlinge nicht nur in akuten Notsituationen Unterstützung erfahren, sondern auch die Chance bekommen, sich eine Perspektive aufbauen zu können. Außerdem zitierte Meyer Grundtvig: „Da har i rigdom vi drevet det vidt, når få har for meget og færre for lidt (Da haben wir es beim Wohlstand weit gebracht, wenn wenige zu viel haben und noch weniger zu wenig)“.  „Gut so!„, sagt dazu die Kieler Ratsfrau Susanna Swoboda.