Der neue Norden entsteht: Friedrichsort und Holtenau wachsen zusammen

Sven Christian Seele

Sven Christian Seele

Im Norden Kiels entsteht die neue Stadt. Mit dem ehemaligen MFG-5-Gelände wachsen Friedrichsort und Holtenau zu einer neuen Einheit zusammen. Für den SSW ist dies eine chancenreiche Herausforderung, wie SSW-Ratsmitglied Sven Christian Seele im Rahmen der April-Ratsversammlung verdeutlichte:

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Meimersdorf: SSW lädt zu Dialog ein

Zu den Beschlüssen der Kreismitgliederversammlung der Kieler SPD von heute erklären die Ratsfraktion des SSW sowie die beiden Kieler SSW-Ortsverbände in Pries/Klausdorf und Holtenau gemeinsam:

„Es ist unübersehbar, dass das Projekt in seiner ursprünglich geplanten Form nicht durchsetzbar ist, doch wollen wir weiterhin gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern Kiel zu einer klimafreundlichen Stadt entwickeln. Daher laden wir unsere Kooperationspartner zu einem Dialog ein, um hierfür Lösungen zu erarbeiten. Da der Koopertionsvertrag von einem Windpark unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger spricht, liegt es nahe, zu prüfen, ob eine Bürgerbefragung der geeigente Weg ist, zu einer demokratischen Lösung zu kommen. Auch sollten dabei die inzwischen mit Blick auf das Freilichtmuseum Molfsee geäußerten Denkmalschutzanforderungen berücksichtigt werden. Weiterhin empfehlen wir, in Dänemark, wo man mit diesem Thema schon sehr viel weiter ist, Erfahrungwerte zu den zu erwartenden Belastungen und gesundheitlichen Gefahren durch Infraschall einzuholen.“

Für mehr Sicherheit im Kieler Norden: Feuerwache auf dem MFG5-Gelände

Das Gutachten zur Organisationsstruktur der Feuerwehr in Kiel findet im Rathaus viele offene Ohren. So auch die vom SSW-Ratsherrn Sven Christian Seele, der sich als feuerwehrpolitischer Sprecher und als Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr klar für die Einrichtung einer zusätzlichen Feuerwache nördlich des Kanals ausspricht:

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Ratsherr Sven Seele, feuerwehrpolitischer Sprecher der SSW-Ratsfraktion

„Die Sicherheit und der Brandschutz müssen oberste Priorität haben. Die Überlegungen zur Schaffung einer zusätzlichen Wache nördlich des Kanals begrüßen wir ausdrücklich. Sinnvoll ist in diesem Zusammenhang auch eine Verknüpfung mit einer besseren Schiffsbrandbekämpfung.“

Aktuell besteht laut Gutachten in den nördlichen Stadtteilen eine Sicherheitslücke, da die Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache am Westring nicht immer in den nötigen acht Minuten jeden Einsatzort im Kieler Norden erreichen können. Diese Lücke gilt es nun durch eine zusätzliche Wache in Holtenau oder Friedrichsort zu schließen.

 

Letzte Chance: Alle aktuellen Informationen zum Olympia-Konzept

SSW-Infoveranstaltung in DRK-Begegnungsstätte Schilksee

Die Ortsverbände des SSW in Holtenau und Pries/Klausdorf teilen heute mit mit, dass sie für Mittwoch, den 25. November, um 19:30 Uhr in die DRK-Begegnungsstätte Schilksee einladen, um sich im Vorfeld des am Sonntag stattfindenden Bürgerentscheides mit den Bürgerinnen und Bürgern über den letzten Stand der Planungen für die Kieler Olympiabewerbung zu informieren. Gemeinsam will man anschließend mit Vertretern der Stadt, dem Kieler Olympia Botschafter Uwe Brandenburg, Fackelträger von 1972, der Ratsfraktion des SSW und den Anwesenden über weitere Potenziale sprechen, die genutzt werden können, um Kiel mit der Olympia-Bewerbung nachhaltig zu entwickeln. Der Eintritt zur Veranstaltung in der Begegnungsstätte am Langenfeld 123a ist frei.

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SSW: Klares Votum aus dem Kieler Norden

Die SSW-Ortsverbände in Kiel geben in einer gemeinsamen Sitzung der Ratsfraktion volle Rückendeckung für Olympia, die Stadtbahn und die Festung Friedrichsort. Das klare Votum zeigt auch, wie dicht der SSW in Kiel zusammensteht und zusammenarbeitet.

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Integration geschieht über den Verein – Holtenau macht es vor

Kickt für ein gutes Miteinander: Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel auf dem Willommensfest des TuS Holtenau für die Flüchtlinge in der Unterkunft Schusterkrug.

Kickt für ein gutes Miteinander: Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel auf dem Willommensfest des TuS Holtenau für die Flüchtlinge in der Unterkunft Schusterkrug. Foto: Sven Christian Seele

Am vergangenen Samstag veranstaltete der TuS Holtenau zusammen mit dem Landessportverband ein Sportfest mit dem Thema „Willkommen – Begegnung – Sport – Integration“. Ziel war es, den Kontakt zwischen der Holtenauer Bevölkerung und den Flüchtlingen in der Unterkunft am Schusterkrug in Holtenau über den  Sport zu erleichtern.

Das Fest startete mit einem Fahrradkorso vom Schusterkrug zu den Sportanlagen des TuS Holtenau. Auf dem Sportplatz eröffnete Kiels Oberbürgermeister, Dr. Ulf Kämpfer, das Sportfest. Höhepunkt des Sportfestes war ein Fußballspiel zwischen dem TuS Holtenau und Flüchtlingen. Mit der Nummer 20 auf dem Rücken kickte Ulf Kämpfer auf Seiten der Flüchtlinge mit. Alle Beteiligten zeigten sich im Anschluss mehr als zufrieden.

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Schusterkrug – verantwortungsvolle Planung für Flüchtlinge

Die Flüchtlingsunterkunft am Holtenauer Schusterkrug ist fertiggestellt. Fast 100 Flüchtlinge werden dort ein erstes Zuhause in Sicherheit finden. Mit Blick auf die Fertigstellung erklären die Ratsfrauen Susanna Swoboda (SSW), Lisa Yılmaz, migrationspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, und Lydia Rudow, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen: Weiterlesen

Starker SSW-Vorstand für Kiel-Rendsburg-Eckernförde

15-03-26-VorstandSSW_ECKDas Amt Rendsburg-Eckerförde des SSW (das entspricht einem Kreisverband bei einer deutschen Partei) hat einen neuen Vorstand. Die beiden Kieler Distrikte (Ortsverbände) Pries.Klausdorf und Holtenau gehören zum Amt und sind im Vorstand sehr gut vertreten. Mit Armin Petersen als 2. Vorstand sowie Margot Bullacher, Volker Rotscholl, Ulf Born und Oliver Buhmann als Beisitzer arbeiten gleich fünf Landeshautstädter in Eckerförde mit. Mit Dr. Michael Schunck wurde zudem ein ehemaliger Kieler in den Kreisvorstand gewählt. Der Felmer war zuvor im Distrikt Pries.Klausdorf tätig und wechselte erst vor wenigen Wochen nach Eckernförde, um außer Arbeit auch ein Mandat übernehmen zu können. Vorsitzende war und ist Amtsformand und Landtagsabgeordnete Jette Waldinger-Thiering.