Archiv 29. Januar 2016

Susanna Swoboda dankt Stadt für gute Flüchtlingsarbeit

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses

Dr. Susanna Swoboda, SSW-Ratsfrau und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses

Dafür, dass sie in einer schwierigen Lage kühlen Kopf bewahrt und im Umgang mit den in Kiel angekommenen Flüchtlingen so sensibel umgeht, dafür loben Vertreterinnen von SPD, Grünen und SSW nun die Arbeit der Kieler Stadtverwaltung. Besonders hervorzuheben sei die einerseits nüchterne und sachorientierte Herangehensweise – auch bei den Schwierigkeiten, die der Stadt in dieser Situation begegnen – andererseits auch das offene und hilfsbereite Willkommen, das die Stadt ausstrahle.

Dr. Susanna Swoboda von der SSW-Ratsfraktion und Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses stellt die professionelle Arbeit im Bereich der geflüchteten Kinder- und Jugendlichen heraus, die von großer Sachkenntnis und Umsicht geprägt sei. „Die Stadtverwaltung hat große Anstrengungen unternommen und viel bewegt, um insbesondere auf die besonderen Belange unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge einzugehen, immer mit dem Ziel vor Augen, eine Perspektive für die jungen Menschen zu schaffen.“

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Öffentliche Sicherheit bei besonderen Anlässen: Sachlichkeit geht vor

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Ratsherr Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der SSW-Ratsfraktion

Zusammen mit ihren Kooperationspartnern fordert die SSW-Fraktion im Innen- und Umweltausschuss einen Bericht der Verwaltung an, in dem die Lage der öffentlichen Sicherheit in Kiel bei Anlässen wie Volksfesten, Großveranstaltungen und Silvesternächten dargelegt wird. Ziel ist, auf einer Sachlichen Grundlage gute Entscheidungen treffen zu können und Falschmeldungen wie auch verzerrten Wahrnehmungen damit vorzubeugen. Dazu erklärt Marcel Schmidt, der innenpolitische Sprecher der SSW-Ratsfraktion:
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SSW stellt sich hinter Eiderbad Hammer

Sven Christian Seele, Wirtschaftsexperte und Ratsherr des SSW in Kiel

Sven Christian Seele, Wirtschaftsexperte und Ratsherr des SSW in Kiel

Jetzt heißt es handeln. So unerwartet die Nachricht aus dem Eiderbad über den schlechten Zustand der Becken dort auch kam, so wichtig ist es jetzt, alles zu unternehmen, um das Kiel dieses tolle Bad zu erhalten. Der SSW hat daher in der Ratsversammlung ein Modernisierungskonzept auf den Weg gebracht. SSW Ratsherr Sven Christian Seele, der den Antrag unterzeichnete, sagte dazu:

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Sven Christian Seele: Die europäische Bühne nutzen

Seine Chancen und Möglichkeiten als europäische Stadt zu nutzen, sei genaus wichtig wie der Blick nach Berlin und Hamburg, stellte SSW-Ratsherr Sven Christian Seele in der Januar-Ratsversammlung klar. Mit dem Antrag war es so gelungen, die die Landeshauptstadt besser auf ihre internationalen Möglichkeiten hin auszurichten. Die Rede von Sven Seele …

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Ranking auf die Plätze verwiesen

Sven Christian Seele, Wirtschaftsexperte und Ratsherr des SSW in Kiel

Sven Christian Seele, Wirtschaftsexperte und Ratsherr des SSW in Kiel

„Kiels Bürger und Bürgerinnen arbeiten für das Leben, nicht für Listenplätze“, mit dieser Feststellung verwies Ratsherr und SSW-Wirtschaftsexperte Sven Christian Seele die Kritik der Stadt-FDP an der ihrer Meinung nach unzureichenden Platzierung der Landeshauptstadt in diversen Städterankings auf die Plätze. Die nämlich, so bewies er gleich anschließend, sind so nichtssagend, dass man sie sich nach Belieben aussuchen könne. In anderen Rankings schlägt Kiel die Konkurrenz um Längen. Seine Rede:

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Für mehr Sicherheit im Kieler Norden: Feuerwache auf dem MFG5-Gelände

Das Gutachten zur Organisationsstruktur der Feuerwehr in Kiel findet im Rathaus viele offene Ohren. So auch die vom SSW-Ratsherrn Sven Christian Seele, der sich als feuerwehrpolitischer Sprecher und als Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr klar für die Einrichtung einer zusätzlichen Feuerwache nördlich des Kanals ausspricht:

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Ratsherr Sven Seele, feuerwehrpolitischer Sprecher der SSW-Ratsfraktion

„Die Sicherheit und der Brandschutz müssen oberste Priorität haben. Die Überlegungen zur Schaffung einer zusätzlichen Wache nördlich des Kanals begrüßen wir ausdrücklich. Sinnvoll ist in diesem Zusammenhang auch eine Verknüpfung mit einer besseren Schiffsbrandbekämpfung.“

Aktuell besteht laut Gutachten in den nördlichen Stadtteilen eine Sicherheitslücke, da die Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache am Westring nicht immer in den nötigen acht Minuten jeden Einsatzort im Kieler Norden erreichen können. Diese Lücke gilt es nun durch eine zusätzliche Wache in Holtenau oder Friedrichsort zu schließen.

 

Sport- und Freizeitbad nimmt Form an

Überzeugten sich vom zügigen Baufortschritt am Freizeitbad Hörn: Ratsherr Sven Christian Seele und Holger Balbierski, Bürgerliches Mitglied des SSW im Bauausschuss. Foto: Rudow

Überzeugten sich vom zügigen Baufortschritt am Freizeitbad Hörn: Ratsherr Sven Christian Seele und Holger Balbierski, Bürgerliches Mitglied des SSW im Bauausschuss. Foto: Rudow

Die Bauarbeiten für das neue Kieler Sport- und Freizeitbad an der Hörn laufen auf vollen Touren. Trotz des winterlichen Wetters wird auf der Baustelle noch gearbeitet. Davon konnten sich SSW Ratsherr und sportpolitischer Sprecher Sven Christian Seele sowie das bürgerliche Mitglied im Bauausschuss Holger Balbierski am Donnerstag bei einer Baustellenbegehung überzeugen, die beide auch Mitglied im Begleitgremium sind. Nach der Besichtigung waren sich Seele und Balbierski einig: „Wir brauchen hier für den Schulsport und die Vereine ein tolles Bad in zentraler Lage in Kiel.“ Auf dem ehemaligen Schlachthofgelände soll bis 2017 ein Schwimmbad in der Form einer liegenden Eins entstehen. In ihm gibt es dann sowohl Freizeit- wie auch Sportbecken mit 50-Meter-Bahnen. Außerdem ist ein Wellness-Teil vorgesehen.